Das Autogene Training
Der Psychiater Johannes Heinrich Schultz begründete in den 1930er-Jahren das Autogene Training, eine Art der Selbsthypnose. Bei seiner Arbeit mit bestimmten Hypnose-Techniken fand er heraus, dass einige Patientinnen und Patienten in der Lage waren, sich durch Selbstbeeinflussung in einen entspannten, tranceähnlichen Zustand zu versetzen. Diesen Vorgang nannte er „Autogenes Training“.
Die gezielte Selbst-Entspannung im Alltag kann bei regelmäiger Anwendung viele Effekte für Sie haben u.a.
Abbau von Muskelverspannungen und Haltungsschäden | Positive Auswirkung auf Magen- und Darmstörungen Rückgang von chronischen Schmerzen, Kopfschmerzen und Migräne | Steigerung der Leistungsfähigkeit | Verringerung von Konzentrationsstörungen | Positiver Effekt bei psychischen Belastungen | Mehr Gelassenheit und innere Ruhe